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Die Meta Quest 3 VR-Brille - wie verlängert man die begrenzte Akkulaufzeit?

Die Meta Quest 3 ist zweifelsohne eine der fortschrittlichsten und leistungsstärksten VR-Brillen auf dem Markt. Mit ihrer eindrucksvollen Grafikleistung, dem großen und hochauflösenden Display und den präzisen Bewegungssensoren ermöglicht sie ein unglaublich immersives VR-Erlebnis. Allerdings hat diese Leistungsfähigkeit auch ihren Preis: Die Akkulaufzeit der Quest 3 ist begrenzt und reicht je nach Nutzungsintensität oft nur für wenige Stunden.

Wie lange hält der Akku der Meta Quest 3 wirklich?

Die offizielle Angabe von Meta zur Akkulaufzeit der Quest 3 liegt bei circa 2-3 Stunden. In der Praxis hängt die tatsächliche Laufzeit jedoch stark von der Art der Nutzung ab. Bei grafikintensiven Spielen oder Anwendungen mit hoher Bildwiederholrate kann der Akku auch schon nach 1 bis 1,5 Stunden leer sein. Bei weniger anspruchsvollen Anwendungen, wie dem Anschauen von Filmen, kann die Laufzeit auch mal 3 bis 4 Stunden betragen. Insgesamt ist die Akkulaufzeit der Quest 3 aber eher knapp bemessen und ein häufiges Aufladen ist unvermeidbar.

Powerbanks und Akkudongles - eine Lösung mit Einschränkungen

Bei der Vorgängerversion Quest 2 gab es einige brauchbare Lösungen, um die Akkulaufzeit zu verlängern. Viele Nutzer setzten auf kompakte Powerbanks oder USB-C-Akkudongles, die seitlich an die VR-Brille angesteckt wurden. Diese versorgten die Quest 2 während des Betriebs mit zusätzlichem Strom und konnten bei Bedarf auch während der Nutzung ausgetauscht werden, ohne die VR-Session unterbrechen zu müssen.

Bei der Quest 3 funktioniert diese Lösung leider nicht mehr so gut. Grund dafür sind die höheren Anforderungen der Quest 3 an die Ladeleistung. Die kompakten Dongles können oft nicht genügend Strom liefern, um die Quest 3 während des Betriebs ausreichend zu versorgen. In unseren Tests zeigte sich, dass die Dongles häufig nicht schnell genug Energie abgeben konnten. Obwohl der Dongle-Akku voll war, wurde die Quest 3 nur unzureichend geladen. Für die leistungsstarke Quest 3 scheinen die kompakten Powerbank-Lösungen leider nicht mehr geeignet zu sein.

Die Alternative: Headstraps mit integriertem Akku

Glücklicherweise gibt es für die Quest 3 eine andere, vielversprechende Lösung: Headstraps von Drittherstellern mit integriertem Akku. Diese Headstraps ersetzen das originale Kopfband der Quest 3 und bieten nicht nur eine oft bessere Ergonomie und Tragekomfort, sondern bringen auch gleich einen zusätzlichen Akku mit.

Eine besonders interessante Lösung ist hier der BoboVR M3 Pro Headstrap. Dieser bietet nicht nur eine verbesserte Gewichtsverteilung und Polsterung für mehr Tragekomfort, sondern verfügt auch über einen austauschbaren Akku. Der Clou: Der Akku wird nicht über Kabel mit der Quest 3 verbunden, sondern rastet magnetisch in den Headstrap ein. Dadurch lässt er sich jederzeit, auch während der Nutzung, entnehmen und durch einen zweiten Akku ersetzen. So können Nutzer praktisch endlos lange VR-Sessions genießen, ohne durch Akkuwechsel oder Laden gestört zu werden.

Unser Fazit

Die Meta Quest 3 ist eine beeindruckende VR-Brille, die jedoch unter einer eher knappen Akkulaufzeit leidet. Einfache Powerbank-Lösungen über USB-C-Dongles, wie sie bei der Quest 2 funktioniert haben, sind für die Quest 3 meist nicht ausreichend. Wer längere VR-Sessions genießen möchte, dem sei ein Blick auf alternative Headstraps mit integriertem Akku empfohlen. Insbesondere der BoboVR M3 Pro Headstrap mit seinem cleveren magnetischen Wechselakku-System ist hier eine interessante Option.

Natürlich ist ein zusätzlicher Headstrap mit Akku eine Investition. Aber wer seine Quest 3 intensiv nutzt und die volle Leistung ausreizen möchte, ohne ständig durch leere Akkus ausgebremst zu werden, für den kann sich die Anschaffung durchaus lohnen. Der Komfortgewinn und die Möglichkeit zu praktisch unbegrenzten VR-Sessions sind starke Argumente.

Letztendlich muss aber jeder Quest 3 Besitzer für sich selbst entscheiden, ob ihm die zusätzlichen Kosten den Gewinn an Laufzeit und Komfort wert sind. Die Standardlösung, also häufigeres Aufladen der Quest 3, ist natürlich auch weiterhin eine Option. Mit etwas Planung und regelmäßigen Spielpausen lässt sich die begrenzte Akkulaufzeit sicher arrangieren. Wer aber das Maximum an Flexibilität und Ausdauer aus seiner Quest 3 herausholen möchte, der sollte sich die Akku-Headstraps der Dritthersteller definitiv näher anschauen.

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BoboVR M3 Pro Headstrap: Die Lösung für mehr Tragekomfort und Akkulaufzeit bei der Meta Quest 3

Die Meta Quest 3 ist eine leistungsfähige VR-Brille, die jedoch mit einer begrenzten Akkulaufzeit und einem nicht für alle Nutzer optimalen Tragekomfort des originalen Kopfbands zu kämpfen hat. Der BoboVR M3 Pro Headstrap adressiert beide Punkte durch sein durchdachtes Design mit verbesserter Ergonomie und integrierter Akkulösung.

Längere VR-Sessions durch austauschbaren B2 Akku

Ein Kernfeature des M3 Pro zur Verlängerung der Akkulaufzeit ist der magnetisch ankoppelbare B2 Akku. Mit einer Kapazität von 5200mAh versorgt er die Quest 3 mit zusätzlicher Energie für bis zu 2 Stunden mehr Spielzeit. Dank des magnetischen Designs lässt sich der Akku im laufenden Betrieb einfach abnehmen und gegen einen vollen Akku austauschen. So sind auch deutlich längere VR-Sessions möglich, ohne die Brille abnehmen und aufladen zu müssen.

Besonders praktisch ist die Möglichkeit, mit mehreren B2 Akkus zu arbeiten. In der separat erhältlichen Ladestation kann immer ein voller Ersatz-Akku bereitgehalten werden. Wenn der erste Akku zur Neige geht, lässt er sich in Sekundenschnelle gegen den vollen Akku austauschen. Durch den Magnetmechanismus geht das auch blind, ohne die Brille absetzen zu müssen. So steht einer unterbrechungsfreien VR-Nutzung über viele Stunden nichts mehr im Weg.

Ergonomisches Design für besseren Tragekomfort

Neben der Akkulaufzeit verbessert der M3 Pro Headstrap auch spürbar den Tragekomfort gegenüber dem originalen Quest 3 Kopfband. Der stabilere Aufbau mit gepolstertem Kopfbügel verteilt das Gewicht der VR-Brille gleichmäßiger und entlastet damit Gesicht und Nacken. Druckstellen und Abdrücke auf der Haut, wie sie bei längerem Tragen des originalen Kopfbands oft auftreten, werden effektiv vermieden.

Das durchdachte Anpassungssystem des M3 Pro erlaubt eine individuelle Einstellung für verschiedene Kopfformen und -größen. Durch den stabilen Halt sitzt die Quest 3 auch bei bewegungsintensiven Games oder Fitness-Anwendungen sicher und rutschfest, ohne unangenehm zu drücken. Das ermöglicht längere, komfortablere VR-Sessions.

Fazit: BoboVR M3 Pro - Ein lohnenswertes Upgrade für Quest 3 Power-User

Der BoboVR M3 Pro Headstrap adressiert mit seiner Kombination aus ergonomischem Design und integrierter Akkulösung zwei der größten Schwachpunkte der Meta Quest 3. Das magnetische Wechselakkusystem ermöglicht deutlich längere VR-Sessions ohne Ladeunterbrechungen, während der verbesserte Tragekomfort auch stundenlanges Eintauchen in virtuelle Welten angenehmer macht.

Gerade für intensive Quest 3 Nutzer, die oft und lange in VR unterwegs sind, könnte der BoboVR M3 Pro das fehlende Puzzleteil für ein optimales VR-Erlebnis sein. Die Investition in den Headstrap und eventuell einen oder mehrere Zusatzakkus dürfte sich durch den Gewinn an Spielzeit und Komfort für viele schnell rentieren. Wer das volle Potenzial seiner Quest 3 ausschöpfen möchte, sollte dem BoboVR M3 Pro definitiv eine Chance geben.

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BOBOVR B2 Ladestation - Die ideale Ergänzung für längere VR-Sessions mit dem BOBOVR M3 Pro Headstrap

Wer den BOBOVR M3 Pro Headstrap mit seinem magnetischen B2 Wechselakku nutzt, kennt das Problem: Ein einzelner B2 Akku reicht zwar für eine spürbare Verlängerung der Spielzeit, aber für wirklich lange VR-Sessions wären mehrere Akkus praktisch. Genau hier kommt die BOBOVR B2 Ladestation ins Spiel, die bis zu zwei B2 Akkus gleichzeitig laden kann.

Kompaktes Design, einfache Handhabung

Die B2 Ladestation von BOBOVR überzeugt auf den ersten Blick durch ihr kompaktes und einfaches Design. Mit einer Grundfläche von nur 9,5 x 6,6 cm nimmt sie kaum Platz auf dem Schreibtisch ein. Das ultradünne Gehäuse wirkt aufgeräumt und fügt sich unauffällig in jede Umgebung ein.

Das Nachladen mit der Ladestation ist denkbar ergonomisch und einfach: Die B2 Akkus werden einfach auf die dafür vorgesehenen Ladepositionen gelegt, wo sie magnetisch einrasten. Eine Fehlpositionierung ist praktisch ausgeschlossen, da die Magnete den Akku automatisch korrekt ausrichten. Das ist besonders praktisch, wenn man die Akkus während einer laufenden VR-Session "blind" wechseln möchte.

Sicheres und effizientes Laden

Die Elektronik der B2 Ladestation ist auf Sicherheit und Effizienz ausgelegt. Ein spezieller Chip steuert den Ladestrom und die Spannung, um eine optimale Ladung der Akkus zu gewährleisten. Überladung oder Überhitzung werden zuverlässig verhindert.

Mit einer Gesamtausgangsleistung von maximal 15 Watt können die B2 Akkus in etwa 3 Stunden vollständig geladen werden. Das ist zwar nicht ultraschnell, aber schnell genug, um auch bei intensiver Nutzung immer einen geladenen Akku verfügbar zu haben.

Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass die B2 Ladestation die beiden Akkus nicht unabhängig voneinander mit voller Leistung lädt. Stattdessen wird die verfügbare Ladeleistung auf beide Akkus verteilt, was die Gesamtladezeit bei zwei leeren Akkus entsprechend verlängert. Für die meisten Nutzer dürfte das aber kein Problem sein, da man in der Praxis selten zwei komplett leere Akkus gleichzeitig laden muss.

Gute Verarbeitung, praktisches Zubehör

Die Verarbeitungsqualität der B2 Ladestation macht einen sehr guten Eindruck. Die Kunststoffoberflächen sind sauber verarbeitet, die Spaltmaße passen. Die Kontakte sind vergoldet, um auch langfristig eine zuverlässige Verbindung zu gewährleisten.

Erfreulich ist auch, dass BOBOVR ein kleines Antirutsch-Pad mitliefert, mit dem sich die Ladestation sicher auf glatten Oberflächen fixieren lässt. Das ist besonders praktisch, wenn die Station dauerhaft auf dem Schreibtisch oder einem Regal platziert werden soll.

Fazit: Ein Must-Have für BOBOVR M3 Pro Nutzer

Wer seinen BOBOVR M3 Pro Headstrap voll ausreizen und die Möglichkeiten des magnetischen B2 Wechselakkus optimal nutzen möchte, für den führt an der B2 Ladestation kein Weg vorbei. Das kompakte und durchdachte Design, die einfache Handhabung und die zuverlässige Ladefunktion machen sie zum idealen Begleiter für lange VR-Sessions.

Sicher, die Ladegeschwindigkeit ist nicht die allerhöchste und die Verteilung der Ladeleistung auf beide Akkus nicht optimal. Aber das sind kleine Kritikpunkte, die den positiven Gesamteindruck kaum schmälern. Für jeden, der mehr als einen B2 Akku besitzt und diese komfortabel laden möchte, ist die BOBOVR B2 Ladestation eine klare Empfehlung.

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BOBOVR B2 Akku - Mehr Energie für lange VR-Sessions mit dem M3 Pro Headstrap

Der BOBOVR M3 Pro Headstrap bietet die Möglichkeit, die Akkulaufzeit der Meta Quest 2 oder Quest 3 VR-Brille durch einen magnetisch ankoppelbaren Zusatzakku zu verlängern. Der B2 Akku von BOBOVR ist speziell für diesen Zweck konzipiert und kann für Nutzer interessant sein, die längere VR-Sessions ohne Unterbrechung durchführen möchten.

Kompaktes Design, großzügige Kapazität

Der B2 Akku ist auf die Geometrie des M3 Pro Headstraps abgestimmt. Mit kompakten Abmessungen passt er präzise in den Akkuschacht des Headstraps. Trotz seiner Kompaktheit bietet er eine Kapazität von 5200mAh, was die Laufzeit der Quest 2 oder Quest 3 merklich verlängern kann.

Der Hersteller gibt an, dass ein B2 Akku bis zu 2 Stunden zusätzliche VR-Zeit ermöglichen soll. Die tatsächliche Verlängerung hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, insbesondere von der Leistungsaufnahme der genutzten VR-Anwendungen. Grafisch anspruchsvolle Spiele oder Anwendungen mit hoher Bildwiederholrate beanspruchen den Akku stärker als weniger intensive Anwendungen.

Unabhängig davon bietet der B2 Akku aber eine substanzielle Verlängerung der Nutzungszeit und damit mehr Flexibilität für längere VR-Sessions. Mit 140g ist er zudem relativ leicht und beeinträchtigt den Tragekomfort des M3 Pro Headstraps nur minimal.

Schnellladefunktion für kürzere Ladezeiten

Der B2 Akku verfügt über eine Schnellladefunktion. Mit einer maximalen Ladeleistung von 15W lässt er sich in etwa 2 Stunden von 0 auf 80% aufladen. Das ist zwar kein herausragender Wert, aber für die meisten Anwendungsfälle ausreichend. In Kombination mit der separat erhältlichen Ladestation und einem Ersatzakku lässt sich so ein nahezu unterbrechungsfreier VR-Betrieb realisieren.

Die magnetische Verbindung des B2 Akkus zum M3 Pro Headstrap dient nicht nur dem schnellen, kabellosen Akkuwechsel, sondern auch der Stromübertragung. Zusätzliche Kabel oder Stecker sind nicht notwendig. Die vergoldeten Kontakte sollen eine zuverlässige Verbindung auch über viele Ladezyklen hinweg gewährleisten.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Der B2 Akku liegt preislich über einfachen Powerbanks mit vergleichbarer Kapazität. Dafür bietet er aber auch eine bessere Integration in das BOBOVR-System und eine auf VR-Anwendungen abgestimmte Leistungsabgabe. Die Verarbeitungsqualität macht einen soliden Eindruck, was man bei einem Markenprodukt auch erwarten kann.

Insgesamt ist der B2 Akku eine hochwertige, wenn auch nicht die günstigste Erweiterung für den M3 Pro Headstrap. Wer das volle Potenzial seines BOBOVR-Headstraps ausschöpfen und die Flexibilität von Wechselakkus nutzen möchte, für den könnte dieses Zubehör interessant sein.

Fazit: Eine sinnvolle Ergänzung für intensive M3 Pro Nutzer

Der BOBOVR B2 Akku ist ein passendes Zubehör für Nutzer, die ihren M3 Pro Headstrap optimal einsetzen und die Laufzeit ihrer Meta Quest 2 oder Quest 3 deutlich verlängern möchten. Mit 5200mAh Kapazität, Schnellladefunktion und der praktischen magnetischen Ankopplung bietet er ein stimmiges Gesamtpaket.

Ob sich die Investition lohnt, hängt vom individuellen Nutzungsverhalten ab. Für Anwender, die viel Zeit in VR verbringen und die Flexibilität von Wechselakkus schätzen, könnte der B2 Akku in Kombination mit der Ladestation eine interessante Option sein, um quasi unbegrenzte VR-Sessions zu ermöglichen.

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BOBOVR S3 Pro: Die nächste Evolutionsstufe des Quest 3 Headstraps

Während der M3 Pro bereits eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Standardstrap der Meta Quest 3 darstellt, geht der S3 Pro noch einen Schritt weiter. Neben einem überarbeiteten Akkusystem und optimierter Ergonomie bietet er als Novum eine integrierte Kopfkühlung.

Leistungsfähigeres B100 Akkusystem

Das Kernstück des S3 Pro ist das neue B100 Akkusystem. Im Vergleich zum B2 Akku des M3 Pro wurde die Kapazität von 5.200 mAh auf 10.000 mAh fast verdoppelt, während das Gewicht nur um 28% zunahm. Laut Hersteller soll der B100 die Laufzeit der Quest 3 um bis zu 3-4 Stunden verlängern.

Wie schon beim M3 Pro lässt sich der Akku im laufenden Betrieb magnetisch abnehmen und gegen einen vollen tauschen. Mit mehreren B100 Akkus und der separat erhältlichen BD3 Ladestation sind so quasi unbegrenzte VR-Sessions möglich. Die Ladestation kann bis zu 3 Akkus gleichzeitig laden und einen leeren B100 in nur 1 Stunde auf 80% bringen.

Aktive Kopfkühlung gegen schwitzige Sessions

Eine echte Innovation ist die in den S3 Pro integrierte Kopfkühlung. Ein leiser Lüfter bläst einen sanften, in 100 Stufen regelbaren Luftstrom über Stirn und Gesicht. Gerade bei intensiven Spielen oder in warmen Räumen soll das für ein angenehmeres, weniger schwitziges Tragegefühl sorgen.

In der Praxis ist der Lüfter zwar hörbar, insbesondere bei höheren Drehzahlen, wird aber meist von der VR-Audio überdeckt. Empfindliche Nutzer können den Lüfter auch ganz abschalten und trotzdem von der verbesserten Passform profitieren. Insgesamt ist die Kopfkühlung ein sinnvolles Extra, auch wenn sie den Schweiß nicht komplett eliminieren kann.

Optimierte Ergonomie für noch besseren Tragekomfort

Auch in Sachen Ergonomie wurde der S3 Pro weiter verfeinert. Die Hinterkopfstruktur ist flacher als beim M3 Pro, was bequemeres Liegen auf dem Sofa oder Bett ermöglichen soll. Die Höhe der Überkopf-Halterung lässt sich verstellen und bei Bedarf ganz entfernen, um Platz für Kopfhörer zu schaffen.

Insgesamt sitzt der S3 Pro sehr stabil und bequem. Das Gewicht der Quest 3 wird gut verteilt, Druckstellen im Gesicht effektiv vermieden. Auch bei längeren Sessions bleibt der Tragekomfort hoch, wobei die Kopfkühlung ihren Teil dazu beiträgt.

Vorteile des BOBOVR S3 Pro:

  • Leistungsfähiger 10.000 mAh B100 Akku
  • Integrierte Kopfkühlung mit 100 Lüfterstufen
  • Weiter optimierte Ergonomie und Tragekomfort
  • Magnetisches Schnellwechselsystem für Endlos-Sessions

Nachteile des BOBOVR S3 Pro:

  • Lüfter bei hohen Drehzahlen deutlich hörbar
  • Hoher Preis, benötigt eigene Akkus und Ladestation
  • Kopfkühlung kein vollwertiger Ersatz für externe Lüfter

Fazit: Hoher Preis, aber auch hoher Mehrwert

Der BOBOVR S3 Pro ist zweifelsohne das aktuell fortschrittlichste Headstrap für die Meta Quest 3. Die Kombination aus enormer Akku-Power, aktiver Kopfkühlung und erstklassiger Ergonomie rechtfertigt den stolzen Preis - zumindest für Power-User, die viel Zeit in VR verbringen.

Wer das Maximum aus seiner Quest 3 herausholen und bestmöglichen Tragekomfort auch über Stunden genießen möchte, findet im S3 Pro eine ausgezeichnete Lösung. Nutzer mit kleinerem Budget oder geringeren Ansprüchen sind mit dem M3 Pro aber nach wie vor gut bedient.

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BOBOVR BD3 Ladestation: Die perfekte Ergänzung für das S3 Pro Headstrap

Wer das BOBOVR S3 Pro Headstrap mit seinem leistungsstarken B100 Wechselakku nutzt, steht schnell vor der Frage: Wie lade ich die Akkus am besten? Die Antwort darauf liefert BOBOVR gleich mit: Die BD3 Super-Ladestation ist speziell für die B100 Akkus entwickelt und ermöglicht das gleichzeitige Laden von bis zu drei Akkus.

Schnelles Laden dank 30W Leistung pro Schnittstelle

Das Herzstück der BD3 Ladestation sind die drei Ladeschnittstellen, die jeweils eine Ladeleistung von 30W bereitstellen können. Damit lassen sich die B100 Akkus in Rekordzeit aufladen - laut Hersteller sind in nur einer Stunde 80% Kapazität erreicht. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Station mit einem entsprechend leistungsfähigen USB-C Netzteil versorgt wird.

Leider liegt der BD3 selbst kein Netzteil bei. BOBOVR empfiehlt die Verwendung eines 30-100W USB-C Netzteils, um die volle Ladeleistung abrufen zu können. Mit schwächeren Netzteilen funktioniert die Station zwar auch, aber die Ladezeiten verlängern sich entsprechend. Hier hätte man sich gewünscht, dass zumindest ein passendes Basis-Netzteil gleich mitgeliefert wird.

Informatives Display und einfache Handhabung

Sehr praktisch ist das integrierte digitale Display der BD3 Ladestation. Es zeigt nicht nur die Ausgangsleistung des angeschlossenen Ladegeräts an, sondern informiert auch über die schnellste Ladeposition und den aktuellen Ladestand jedes eingelegten Akkus. So hat man stets den Überblick und kann leere Akkus rechtzeitig austauschen.

Die Handhabung der BD3 ist denkbar einfach: Die B100 Akkus werden einfach in die dafür vorgesehenen Schächte gelegt, wo sie magnetisch einrasten und die Kontakte automatisch korrekt ausgerichtet werden. Ein Verpolen oder falsches Einlegen ist praktisch ausgeschlossen. Die Station selbst macht einen soliden und hochwertigen Eindruck.

Kompaktes Desktop-Design

Mit ihren kompakten Abmessungen findet die BD3 Ladestation auch auf dem vollsten Schreibtisch noch einen Platz. Einziger Kritikpunkt: Gummifüße oder eine rutschhemmende Unterseite hätten der Standsicherheit gut getan - so kann die Station bei der hantieren schon mal leicht verrutschen.

Vorteile der BOBOVR BD3 Ladestation:

  • Lädt bis zu 3 B100 Akkus gleichzeitig
  • Hohe Ladeleistung von 30W pro Schnittstelle
  • Informatives Display zeigt Ladezustand und -leistung
  • Einfache, sichere Handhabung dank Magnetmechanismus

Nachteile der BOBOVR BD3 Ladestation:

  • Kein Netzteil im Lieferumfang enthalten
  • Gummifüße für besseren Halt fehlen

Fazit: Ein Must-Have für S3 Pro Nutzer

Wer sein BOBOVR S3 Pro Headstrap voll ausreizen und die Flexibilität der B100 Wechselakkus nutzen möchte, kommt an der BD3 Ladestation praktisch nicht vorbei. Die hohe Ladeleistung, das informative Display und die simple Handhabung machen das Laden der Akkus zum Kinderspiel.

Trotz der kleinen Schwächen, wie dem fehlenden Netzteil, ist die BD3 eine klare Empfehlung für alle S3 Pro Nutzer, die häufig lange VR-Sessions einlegen. Die Investition dürfte sich schnell bezahlt machen - durch den Komfortgewinn und die Zeitersparnis beim Akkumanagement.

BOBOVR BD3-Ladestation, Bietet schnelles Laden für 3*B100, 30W Leistung, 0-80% in nur 1 Stunde.
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